Die zentrale Frage „wem gehört die Firma Staub?“ steht im Mittelpunkt dieses Beitrags. Kurz gesagt: Staub & Co. – Silbermann gehört zur STOCKMEIER Gruppe. Diese Zuordnung erklärt viele aktuelle Veränderungen im Firmauftritt und in der Marktstrategie.
Als Chemiehandelsunternehmen ist Staub durch Beteiligungen und Betriebsübergänge gewachsen. Der Status 2025 zeigt eine engere Integration in die Strukturen der Stockmeier Gruppe Staub, was für Mitarbeitende, Kunden und Geschäftspartner konkrete Folgen hat.
Die folgende Analyse erläutert, wem gehört die Firma Staub?, stellt den Eigentümer Staub dar und ordnet die Rolle der Stockmeier Gruppe Staub in den historischen und wirtschaftlichen Kontext ein.
wem gehört die Firma Staub?
Die Eigentumsstruktur von Staub & Co. ist vielschichtig. Kurz erklärt: historische Familienanteile, strategische Beteiligungen und Konzernzugehörigkeit prägen die heutige Lage. Die Darstellung unten zeigt die wichtigsten direkten und historischen Aspekte.
Direkte Eigentumsverhältnisse
Staub & Co. firmiert als Gemeinschaftsunternehmen, in dem die Staub GmbH & Co. KG und die Brenntag AG zentrale Rollen spielen. Diese Beteiligungsverhältnisse Staub & Co. regeln operative Mitbestimmung und Lieferkettenbeziehungen.
Die Rolle von Eigentümer Brenntag zeigt sich primär in Handels- und Distributionsstrukturen. Parallel existieren noch familiäre Aktien- oder Gesellschaftsanteile, die alte Eigentümerbindungen widerspiegeln.
Geschichtlicher Eigentümerwechsel
Wesentliche Veränderungen ergaben sich 2013 beim F. B. Silbermann Verkauf. Die Anteile der F. B. Silbermann GmbH & Co. KG gingen in der Übernahme 2013 Stockmeier an die STOCKMEIER Gruppe aus Bielefeld.
Der Eigentümerwechsel Staub veränderte die Konzernzugehörigkeit des operativen Geschäfts. Seitdem firmiert das operative Geschäft verstärkt unter Staub & Co. – Silbermann, mit laufender Integration in die STOCKMEIER Group.
Die Übernahme löste arbeitsrechtliche Anpassungen aus. Betriebsübergänge und Tariffragen begleiteten die Umstellung, während strategische Ziele auf Synergien und Marktausbau gesetzt wurden.
Geschichte und Gründung der Firma Staub
Die Firmengeschichte Staub beginnt im Jahr 1866 mit der Gründung Staub 1866 durch J.B. Staub und K.F.A. Berger. Aus einem kleinen Handelshaus entwickelte sich über Jahrzehnte ein fester Bestandteil des deutschen Chemiehandels.
Ursprung und Gründer
J.B. Staub legte gemeinsam mit K.F.A. Berger den Grundstein für ein Unternehmen, das Handwerk und Handel verband. In den ersten Jahren stand der Vertrieb von Basischemikalien im Mittelpunkt. Die frühe Ausbildung von Fachpersonal prägte die Richtung der Entwicklung Staub & Co.
Wichtige Meilensteine
Im Verlauf der Firmengeschichte Staub wuchs das Sortiment beständig. Der Aufbau von Standorten in Gablingen, Nürnberg und München erweiterte die logistischen Möglichkeiten. Das Produktportfolio umfasst heute über 26.000 Chemikalien.
Die Unternehmensentwicklung zeigt mehrere Wendepunkte. Ein bedeutender Meilenstein war 2013 der Verkauf der F. B. Silbermann-Gesellschafteranteile an die STOCKMEIER Gruppe. Diese Phase veränderte die strategische Ausrichtung und trieb die Modernisierung von Dienstleistungen wie Lohnfertigung, Analytik und Entsorgung voran.
Ein Blick auf Meilensteine Staub verdeutlicht die Balance zwischen Traditionspflege und Fortschritt. Als Ausbildungsbetrieb hat Staub & Co. Generationen von Fachkräften hervorgebracht. Die kontinuierliche Unternehmensentwicklung spiegelt sich in Spezialsortimenten und erweiterten Serviceleistungen wider.
| Jahr | Ereignis | Bedeutung für die Unternehmensentwicklung |
|---|---|---|
| 1866 | Gründung Staub 1866 durch J.B. Staub und K.F.A. Berger | Start der Firmengeschichte Staub; Beginn im Chemiehandel |
| spätes 19. Jh. | Erweiterung des Handels und erste Ausbildungsplätze | Stärkung des Fachpersonals; langfristige Entwicklung Staub & Co. |
| 20. Jh. | Aufbau von Standorten in Gablingen, Nürnberg, München | Logistische Expansion; Ausbau des Produktportfolios |
| 2013 | Verkauf der F. B. Silbermann-Anteile an STOCKMEIER | Entscheidender Wendepunkt für Modernisierung und Strategie |
| seit 2013 | Ausweitung von Dienstleistungen: Lohnfertigung, Analytik, Entsorgung | Vertiefung der Marktposition; Ausbau der Spezialsortimente |
Die Rolle der STOCKMEIER Gruppe als Eigentümer
Die Übernahme von Staub & Co. – Silbermann veränderte die Struktur des regionalen Chemiehandels. Kurz erklärt sich die neue Eigentümerschaft durch eine strategische Ausrichtung auf Wachstum und Stabilität.

Überblick über die Gruppe
Die Stockmeier Gruppe ist ein etablierter Chemiehandelsspezialist mit Sitz in Bielefeld und mehr als 40 Standorten weltweit. Dieses Stockmeier Gruppe Überblick zeigt, wie umfangreich das Netzwerk ist.
Als STOCKMEIER Chemiehandel bietet das Unternehmen umfassende Logistik, internationales Beschaffungsnetz und Compliance-Ressourcen. Die Integration stellt sicher, dass lokale Händler von zentralen Services profitieren.
Strategische Gründe für die Übernahme
Ein zentraler Beweggrund war die Skalierung von Einkauf und Logistik. Die Gründe Übernahme Staub Stockmeier lassen sich auf Synergien zurückführen: bessere Konditionen beim Einkauf und ein breiteres Produktsortiment.
Die strategische Integration Chemiehandel ermöglicht zudem den Zugang zu Technologie und Analytik. Damit lassen sich Dienstleistungen wie Lohnfertigung und Qualitätssicherung effizient bündeln.
Als Eigentümer Stockmeier sichert die Gruppe Marktpräsenz in Süddeutschland und im grenznahen Ausland. Die Bündelung stärkt Kundenbeziehungen und schützt Fachpersonal vor Abwanderung.
Weiterhin erlaubt die Konzernstruktur geplante Zukäufe, etwa den Ausbau in der Schweiz. Diese Strategie reduziert Risiken für einzelne Standorte und fördert nachhaltiges Wachstum.
Staub & Co. – Silbermann: Geschäftsfelder und Marktposition
STAUB & CO. – SILBERMANN bedient ein breites Spektrum industrieller Bedürfnisse. Das Kerngeschäft umfasst den Handel mit Säuren, Laugen, Lösungsmitteln und Reinigungsmitteln sowie zahlreiche chemische Spezialitäten. Dieses Produktangebot Staub reicht über 26.000 Einträge und wächst stetig.
Die Servicepalette geht über reine Distribution hinaus. Zu den Dienstleistungen Chemiehandel zählen Analytik, Dokumentation und Entsorgung. Am Standort Gablingen bietet das Unternehmen Lohnfertigung Staub an für wässrige, lösemittelhaltige und pulverförmige Zubereitungen.
Industriekunden aus verschiedenen Branchen profitieren von langfristigen Lieferbeziehungen und Mehrwertdienstleistungen. Die Kombination aus Sortimentstiefe und Service erleichtert die Beschaffung komplexer Produkte und reduziert Schnittstellen beim Kunden.
Die Marktpräsenz zeigt sich regional und national. Mit Standorte Staub Silbermann in Nürnberg, Gablingen und München sichert das Unternehmen kurze Lieferwege. Die Marktpräsenz Staub Gablingen ist besonders ausgeprägt wegen der Lohnfertigung und technischen Infrastruktur.
In den Niederlassungen Staub Nürnberg München arbeiten rund 200 Beschäftigte an Vertrieb, Technik und Logistik. Diese Struktur unterstützt schnelle Auftragserfüllung und flexible Kapazitäten.
Als Teil eines größeren Netzwerks profitieren Kunden von internationaler Vernetzung. Zugriff auf Ressourcen der STOCKMEIER Gruppe erweitert Beschaffungsmärkte und stärkt Lieferstabilität.
Mitarbeiter, Betriebsübergänge und Tarifkonflikte
Der Übergang von Teilen des Unternehmens nach 2013 beeinflusste Beschäftigte direkt. Die rechtliche Prüfung nach § 613a BGB spielte bei der Frage nach dem Fortbestand vertraglicher Leistungen und der Übernahme von Arbeitsverträgen eine zentrale Rolle.
Nach der Veräußerung blieben viele Ansprüche zunächst als Besitzstände bestehen. Ab Dezember 2013 trat der Arbeitgeberverband Groß- und Außenhandel an deren Stelle. Dies führte zu reduzierten Leistungen gegenüber früheren Vereinbarungen.
Betriebsübergang und Folgen für Arbeitsverträge
Beschäftigte standen vor der Frage, wie die neuen Arbeitsverträge Staub gestaltet würden. Die Geschäftsführung bot Vertragsänderungen und einmalige Entschädigungen an, um die Anwendung neuer Tarifwerke ab 2015 möglich zu machen.
Für einzelne Mitarbeiter bedeutete der Betriebsübergang Staub eine Einkommens- und Leistungsverschiebung. Rechtlich blieben alte Ansprüche als Besitzstände geschützt, doch praktische Veränderungen zeigten sich schnell.
Tarifverhandlungen und Gewerkschaftsarbeit
Die IG BCE Staub intervenierte, weil die Änderungen zahlreiche Beschäftigte benachteiligten. Die Gewerkschaft Chemie Staub schilderte Unmut und berichtete von Einschüchterungsvorwürfen gegenüber dem Betriebsrat während der Verhandlungen zur Betriebsverlagerung.
Gewerkschaft und Betriebsrat suchten Tarifverhandlungen, faced Tarifkonflikte Staub und forderten faire Verhandlungen. Staub & Co. – Silbermann lehnte Sondierungsgespräche ab und setzte auf individuelle Vertragslösungen.
| Aspekt | Vor 2013 | Nach 2013 |
|---|---|---|
| Tarifbindung | Chemietarifverträge mit leistungsstarken Bestimmungen | Ersetzt durch Verbandstarife mit geringeren Leistungen |
| Rechte bei Übergang | Ansprüche als Bestandsschutz verankert | Rechtliche Ansprüche blieben, praktische Anpassungen durch Arbeitgeber |
| Verhandlungsposition | Gewerkschaft gestützt, kollektive Verhandlungen möglich | IG BCE Staub forderte Verhandlungen; Unternehmen favorisierte Einzelvereinbarungen |
| Auswirkung auf Mitarbeitende | Bekannte Tarifstandards und Sicherheiten | Verunsicherung, reduzierte Leistungen und Druck zur Zustimmung |
Die Debatte über Betriebsübernahme Folgen bleibt lebhaft. IG BCE Staub rief Beschäftigte dazu auf, einseitigen Vertragsänderungen nicht ungeprüft zuzustimmen. Die Auseinandersetzungen zeigen typische Spannungen bei Umstrukturierungen in der Chemiebranche.
Aktuelle Entwicklungen und 2025-Perspektive
Die Übernahme von Lobeck Chemie bringt frische Dynamik in das Geschäftsfeld. Staub Schweiz nutzt lokale Marktkenntnis, um das Angebot zu erweitern und Kunden näher zu betreuen. Die Integration soll schrittweise erfolgen, damit operative Kontinuität erhalten bleibt und Mitarbeitende nahtlos übernommen werden.

Andreas Frank und das Führungsteam setzen auf pragmatische Pläne. Die Lobeck Chemie Übernahme stärkt die Präsenz in der Schweiz und verknüpft regionale Erfahrung mit Gruppenressourcen. Damit entsteht eine Grundlage für Wachstum 2025 Chemiehandel.
Integration von Lobeck Chemie und Schweizer Markt
Die operative Einbindung von Lobeck folgt klaren Schritten. Mitarbeitende behalten ihre Rollen, vorhandene Kundenbeziehungen bleiben erhalten und Systeme werden abgestimmt. Staub Schweiz profitiert unmittelbar von lokalen Vertriebswegen und technischem Know‑how.
Die Verbindung zu STOCKMEIER sichert Zugriff auf Logistik und Beschaffung. Markt Schweiz Stockmeier wird dadurch dichter bespielt, was stabile Lieferketten und bessere Abdeckung bei Spezialchemikalien ermöglicht.
Strategische Ausrichtung bis 2025
Die Strategie Staub 2025 konzentriert sich auf Serviceausbau und Prozessoptimierung. Analytik, Lohnfertigung und ein erweitertes Sortiment stehen im Fokus. So soll die Zukunftsausrichtung Stockmeier Staub die Wettbewerbsfähigkeit in beiden Ländern erhöhen.
Ziel ist eine konsolidierte Marktposition in Deutschland und der Schweiz. Die Kombination aus regionaler Stärke und Konzernressourcen fördert Wachstum 2025 Chemiehandel und erhöht die Marktabdeckung.
- Schrittweise Systemintegration zur Wahrung der Betriebsstabilität
- Erweiterung des Serviceportfolios zur Kundenbindung
- Nutzen von Konzernleistungen für effizientere Prozesse
Risiken liegen in arbeitsrechtlichen Fragen und dem Integrationsaufwand. Mit klaren Rollen und transparenter Kommunikation sollen Störungen minimiert werden. Die Perspektive bleibt auf nachhaltiges Wachstum gerichtet, getragen von der Lobeck Chemie Übernahme und der Strategie Staub 2025.
Rechtliche und organisatorische Struktur
Die rechtliche und organisatorische Struktur von Staub zeigt mehrere Ebenen. Historisch wechselten Gesellschaftsformen, aktuell prägen klare Konzern- und Joint-Venture-Verflechtungen das Bild. Die Gesellschaftsform Staub ist Ergebnis von Fusionen, Zukäufen und strategischen Allianzen.
Im Alltag wirkt die Struktur auf Entscheidungswege und Verantwortung. Operative Aufgaben laufen innerhalb der Konzernvorgaben, Beschaffung und Vertrieb nutzen gemeinsame Plattformen. Das erhöht Effizienz und schafft Abstimmungsbedarf zwischen Partnern.
Gesellschaftsform und Joint-Venture-Strukturen
Staub firmierte in verschiedenen Rechtsformen wie Staub GmbH & Co. KG, was die steuerliche und organisatorische Flexibilität erhöhte. Die aktuelle Staub GmbH & Co. KG Struktur verbindet lokale Geschäftsführung mit zentraler Konzernsteuerung.
Ein prägnantes Element ist das Joint-Venture-Modell. Beispiele wie das Joint Venture Staub Brenntag zeigen, wie Beschaffung und Vertrieb in Partnerschaften gebündelt werden. Solche Modelle ermöglichen größere Einkaufsvolumen und erweitern das Produktportfolio.
- Vorteil: gemeinsame Einkaufs- und Logistikstrukturen
- Herausforderung: abgestimmte Governance über mehrere Gesellschafter
- Auswirkung: operative Einbindung in STOCKMEIER-Prozesse
Verwaltungsrat und Geschäftsführung
Die Governance umfasst einen Verwaltungsrat und eine operative Geschäftsführung. Der Verwaltungsrat Staub wacht über strategische Richtungen und Compliance. Regelmäßige Sitzungen sichern die Abstimmung zwischen Eigentümern und Management.
In der Geschäftsführung spielen erfahrene Manager eine zentrale Rolle. Die Geschäftsführung Staub Silbermann trägt die Verantwortung für Tagesgeschäft, Vertrieb und Integration neuer Einheiten. Personalentscheidungen nach Übernahmen prägen die operative Ausrichtung.
Ein Beispiel für personelle Vernetzung ist Andreas Frank Verwaltungsrat Lobeck. Seine Rolle schafft Brücken zwischen Lobeck Chemie und Staub-Strukturen. Weitere Mitglieder wie Albert Mai und Christina Hutter ergänzen das Gremium und bringen operative Erfahrung ein.
| Ebene | Funktion | Beispiel |
|---|---|---|
| Eigentümer | Strategische Richtung, Kapital | STOCKMEIER Gruppe, Beteiligungen |
| Verwaltungsrat | Aufsicht, Governance | Verwaltungsrat Staub mit externen Mitgliedern |
| Geschäftsführung | Operative Leitung, Vertrieb | Geschäftsführung Staub Silbermann leitet Tagesgeschäft |
| Joint Ventures | Gemeinsame Projekte, Einkauf | Joint Venture Staub Brenntag für Vertrieb und Beschaffung |
Die Kombination aus klarer Staub GmbH & Co. KG Struktur, Joint-Venture-Partnerschaften und integrierter Konzernführung schafft ein komplexes, aber handhabbares Governance-Set-up. Das ermöglicht Wachstum, erfordert aber konstanten Abstimmungsaufwand zwischen Verwaltungsrat, Geschäftsführung und Partnern.
Implikationen für Kunden und Partner
Die Zugehörigkeit von Staub zur STOCKMEIER Gruppe bringt sichtbare Folgen für Geschäftskunden und Lieferanten. Kunden profitieren von einem größeren Sortiment und erweiterten Dienstleistungen, können aber während der Integration auch mit Anpassungen konfrontiert werden.
Vorteile durch Zugehörigkeit zur STOCKMEIER Gruppe
Durch Stockmeier Ressourcen erhalten Bestandskunden verbesserten Zugriff auf internationale Lieferketten und eine breitere Produktpalette. Die Integration führt zu Kundenvorteile Chemiehandel wie umfangreichere Analytik, Lohnfertigung und dokumentierte Entsorgungsservices.
Standortstärke in Deutschland und zentrale Logistik erhöhen Verfügbarkeit und reduzieren Lieferengpässe. Diese Vorteile Kunden Staub stärken Verhandlungspositionen bei Großabnahmen und schaffen Spielraum für maßgeschneiderte Lösungen.
Risiken und Herausforderungen
Bei der Konsolidierung treten Herausforderungen Staub Integration auf, etwa veränderte Servicelevels oder temporärer Administrationsaufwand. Solche Veränderungen können die tägliche Zusammenarbeit belasten und Anpassungen in Prozessen erfordern.
Tarifkonflikte bleiben ein relevantes Thema. Kundenauswirkungen Tarifkonflikte zeigen sich durch mögliche Produktions- oder Logistikunterbrechungen und kurzfristige Lieferrisiken. Transparente Kommunikation hilft, Vertrauen zu stabilisieren.
Es gibt auch Risiken durch zentrale Konzernpolitik. Risiken Zugehörigkeit Stockmeier können Preis- oder Vertragsänderungen für einzelne Partner bedeuten. Offene Absprachen und klare SLAs sind entscheidend, um Nachteile zu minimieren.
Fazit
Die Zusammenfassung Eigentümer Staub zeigt: Staub & Co. – Silbermann ist ein historisch gewachsenes Chemiehandelsunternehmen, das seit seiner Gründung 1866 heute operativ zur STOCKMEIER Gruppe gehört. In der Unternehmensgeschichte spielen Beteiligungen und Partnerschaften, etwa mit Brenntag, eine Rolle und prägen die Marktstrategie.
Die Zugehörigkeit zur STOCKMEIER Gruppe stärkt Sortiment, Logistik und Service. Für Kunden bringt das erweiterte Angebot klare Vorteile, zugleich bleiben arbeitsrechtliche Fragen und Tarifverhandlungen zentrale Punkte für Mitarbeitende und Gewerkschaften. Ein aktuelles Standortfoto (z. B. Lagerregale in Gablingen) unterstützt die Berichterstattung und muss lizenzrechtlich geklärt sein.
Im Ausblick bleibt die Perspektive positiv: Ausblick Staub 2025 setzt auf Integration von Lobeck Chemie und die Nutzung konzerninterner Ressourcen, um Wachstum in Deutschland und der Schweiz zu fördern. Fazit wem gehört die Firma Staub: Die STOCKMEIER Gruppe ist heutiger Eigentümer, was strategische Chancen bietet, aber auch Verantwortungen gegenüber Mitarbeitenden und Partnern mit sich bringt.






